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  Medizinischer Detailblick 

  für mehr Präzision bei Patientenverfügungen      

INFORMATION - BERATUNG - ERSTELLUNG

BIPAP.BERLIN ist ein spezialisierter medizinischer Beratungs- und Informationsdienst für Patientenverfügungen, Notfallvorsorge und Notfalldatenmanagement. BIPAP.BERLIN bietet zielgruppengerechte Information, Beratung und Unterstützung bei Patientenverfügungen, Behandlungsvorausplanungen (BVP) gesundheitlicher Versorgungsplanung, Patientenvertretung und Notfalldatenmanagement.

 

BIPAP.BERLIN schließt Wissenslücken und setzt dort an, wo es fehlt:

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  • an zielgruppengerechter Information, professioneller Beratung und qualifizierter Unterstützung. Denn Notfallvorsorge ist so individuell wie der Mensch an sich und keineswegs nur für ältere oder kranke Menschen von Bedeutung. Nach wie vor wissen immer noch die wenigsten, was sie überhaupt bezweckt,  was sie beinhaltet und warum sie für Jeden wichtig ist.

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  • an professioneller Unterstützung für die individuelle Erstellung von medizinisch tragfähigen Patientenverfügungen, um die individuellen Behandlungswünsche des Patienten qualifiziert zu ermitteln, für  die medizinische Praxis und Behandler verwertbar zu "übersetzen" und zu dokumentieren.  Denn damit Patientenverfügungen für die Praxis verwertbar sind und ihren Zweck erfüllen, bedarf es  Kenntnisse der Versorgungsstrukturen und klinischer Abläufe, das Wissen um  Behandlungsautomatismen, grundlegender Behandlungsziele wie auch Behandlungsgrenzen in den unterschiedlichen Versorgungsbereichen - insbesondere im Bereich der Notfall- und Intensivmedizin -  sowie das Wissen um Krankheitszustände, die mit akuter, unbestimmter oder dauerhafter Einwilligungsunfähigkeit einhergehen. Wer dieses Wissen nicht hat, wird kaum eine für medizinische Anforderungen tragfähige Patientenverfügung erstellen können und dahingehend auch nicht qualifiziert und verantwortungsvoll beraten können.

 

  • an besserer Aufklärung und individueller Beratung beim Thema Patientenvertretung. Denn auch  hier gibt es einiges zu beachten und im Vorfeld für Patienten als Vollmachtgeber wie auch künftige Vertreter (Bevollmächtigte) zu bedenken. Eine Vorsorgevollmacht ist schnell erstellt aber keineswegs für jeden von Vorteil oder ausreichend. Um nachteilige  Folgen für Patient und  Vertreter zu verhindern,   bedarf es mehr Aufklärung zur Rechtskraft, zu Vor- und Nachteilen wie auch zu  Risiken bestimmter Vertretungsinstrumente. Auch hier ist grundsätzlich ein Blick auf die individuelle Lebenssituation und Vertretungsbedarfe des Klienten/Patienten erforderlich und wiederum abhängig von diesen die juristische Expertise durch einen Fachanwalt oder Notar sogar unverzichtbar.

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  • an qualifizierter Beratung und Unterstützung beim Notfalldatenmanagement, zur Ermittlung und Bereitstellung behandlungs- und versorgungsrelevanter Informationen zum Patienten - einschl. individueller Beratung zur elektronischen Patientenakte und Unterstützung zur Handhabung und Einspeisung.  Denn bevor diese für alle Beteiligten ihren Zweck erfüllen kann und sich flächendeckend durchsetzen wird, wird es noch einige Jahre brauchen. Hier gilt es parallel zur ePA auch analoge Instrumente zu nutzen, zumal  mit  Einführung der ePA anscheinend - wie bei vielen Digitalisierungsmaßnahmen - vergessen wird, dass es immer noch Menschen gibt, die

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  • an individueller Beratung und Unterstützung zur sinnvollen Hinterlegung von Vorsorgedokumenten. Denn bei der Hinterlegung  kommt es zum einen auf die Art des Vorsorgeinstruments, damit verbunden die jeweiligen Empfängerzielgruppen und zum anderen auch hier stets auf die individuelle Lebenssituation des Einzelnen an. Schließlich möchte und muss auch niemand seine Vorsorgedokumente täglich mit sich herumtragen, um sicherzustellen, dass im schwerwiegenden Krankheitsfall alle behandlungs-, versorgungs- und vertretungsrelevanten Informationen schnell bereitstehen und Behandlungswünsche somit auch umgesetzt werden.

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BIPAP. BERLIN ist Mitglied der Deutschen interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) e. V., der Deutschen Gesellschaft für Fachkrankenpflege (DGF) e.V. und der Deutschen interprofessionellen Vereinigung Behandlung im Voraus Planen (DiV BVP).

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Gesprächsprozesse für die Erstellung von Vorausplanungen/Patientenverfügungen) erfolgen ausschließlich durch qualifiziertes medizinisches (nichtärztlich/ärztlich) Fachpersonal mit DIV-BVP Zeritifizierung und langjährigen Berufserfahrungen aus vorwiegend notfall-, intensiv- und palliativmedizinischen Versorgungsbereichen. Denn um Patienten  fachkundig informieren und eine qualifizierte  Ermittlung des Patientenwillens und dessen Umsetzung in der klinischen Praxis gewährleisten zu können, sind fundierte medizinische Fachkenntnisse unabdingbar.

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Durch die enge Zusammenarbeit mit Fachanwälten sorgt BIPAP.BERLIN auch in rechtlicher Hinsicht für mehr Sicherheit, Entscheidungs- und Handlungskompetenz bei allen Beteiligten im gesundheitlichen  Versorgungsgeschehen.  Dies kommt  dem wachsendem Bedarf  einer umfassenden und professionellen Notfallvorsorgeplanung nach, die besonders in Pandemiezeiten von Bedeutung und für viele wichtiger denn je geworden ist.

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