INFORMATION
schafft
WISSEN
verschafft
Kompetenz
schafft
VERTRAUEN
verschafft
ENTSCHEIDUNGSFÄHIGKEIT



Zielgruppenorientiertes Informationsangebot
Als informelle und kommunikative Schnittstelle stellt BIPAP.BERLIN auch ein umfangreiches kostenloses Informationsangebot aus qualitätsgesicherten Quellen zu Themen rund um die Notfallvorsorge bereit. Dieses liegt in der Beratungsstelle aus und ist auch außerhalb der Sprech- und Öffnungszeiten erhältlich.
Im Rahmen von Beratungen zur Notfallvorsorge und Erstellung von Vorsorgedokumenten informiert* BIPAP.BERLIN standardmäßig und zielgruppengerecht , d.h.stets abhängig von den individuellen (kognitiven) Fähigkeiten und des individuellen Informations- und Versorgungsbedarfs des ratsuchenden Klienten/Patienten, zu folgenden Themen:

Rechtsprechung, Gesetzesgrundlagen, Indikation und Voraussetzungen
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Gesetzesgrundlagen und aktuelle Rechtsprechung
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Betreuungsrecht, Patientenrechtegesetz, Patientendatenschutz-
gesetz, Transplantationsgesetz
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Grundlagen ärztlichen Handelns und Voraussetzungen
medizinischer Interventionen
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Einwilligungs(un)fähigkeit und Geschäfts(un)fähigkeit
Organspende
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Organ- und Gewebespende (ges. Grundlagen, Voraussetzungen
und Möglichkeiten der Spende, Zahlen, Fakten, Entscheidungshilfen,
Möglichkeiten zur Fixierung der Willenserklärung, Organspenderegister)
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Hirntod vs Wachkoma (SWR/SMB) - Unterschiede, Diagnostik
Ziele, Möglichkeiten und Maßnahmen nach Behandlungsbereichen
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Ziele, Möglichkeiten und Grenzen der Notfallmedizin
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Lebensverlängernde Maßnahmen in der Notfallmedizin
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Ziele, Möglichkeiten und Grenzen der Intensivmedizin
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Lebensverlängernde Maßnahmen in der klinischen und außerklinischen Intensivmedizin/Intensivpflege
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Lebensverlängernde Maßnahmen in der (Alten-)Pflege
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Ziele, Möglichkeiten und Grenzen der Palliativmedizin (ambulant/stationär) und Unterschied
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Informationen zu ergänzenden komplementärmedizinischen Verfahren
in der Krebstherapie und chronischen Erkankungen
Sterbehilfe
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Unterschied zwischen Sterbebegleitung und Sterbehilfe
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Formen und Unterschiede von Sterbehilfe, gesetzliche Sterbehilferegelungen in Deutschland
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Sterbehilfe in der intensiv- und palliativmedizinischen Praxis
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aktuelle Rechtsprechung und Informationen zu §§ 216 /217 StGb
Notfalldatenmanagement /Notfallinformationsmanagement
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Sinn und Zweck des Notfalldatenmanagements (NFDM)
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Ziel- und Empfängergruppen
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analoges und digitales NFDM (Telematikinfrastruktur, Patientendatenschutz)
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NFDM für medizinische/gesundheitliche Bereiche
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NFIM für sonstige pers. Lebensbereiche
Prävention
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Antibiotikaresistenzen und deren Auswirkung auf (intensiv-)med. Behandlung
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Einfluss best. Medikamente, Alkohol und Drogen auf (intensiv-)med. Behandlung
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Medikamentenabhängigkeit/Medikamentenmissbrauch/Suchtprävention
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Impfschutz: Grippeschutz, Tetanusschutz
AUS AKTUELLEM ANLASS:
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Infektionsschutz Corona-Hygieneschutzmaßnahmen, AHA Regel (Sinn und Zweck)
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Symptome und klinisches Bild (schwerer) COVID -19 Verläufe nach aktuellem medizinischem Kenntnisstand
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präklinische Indikatoren für Einweisung auf Intensivstationen bei COVID-19
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(qSOFA-SCORE), Information zur Dokumentation und Formulare für Einweiser, Informationen für Patienten und Angehörige
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Aktuelle Empfehlungen und Leitlinien führender Fachgesellschaften
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Patientenzentrierte Behandlungsentscheidung und Dokumentation
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Triage bei Ressourcenknappheit (Stellungnahmen, Empfehlungen und
Leitlinien führender Fachgesellschaften)
Patientenvertretung und Hilfen für Angehörige
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Bevollmächtigung vs gerichtl. Betreuung (Zweck und Unterschiede)
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Voraussetzung für die Patientenvertretung
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Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Pflichten von Patientenvertretern
inkl. Unterschiede zwischen Bevollmächtigten und ger. Betreuern
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Möglichkeiten und wichtige Hinweise für Patientenvertreter bei Aufgabenteilung
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Vollmachtsmissbrauch, Missbrauchsvorbeugung, Sicherheitshinweise für Senioren
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Beglaubigung und Aufbewahrung/Hinterlegung von Vertreterdokumenten
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Möglichkeiten der Vorausverfügung/Dokumentation bei fortschreitender oder dauerhafter Einwilligungs- und/oder Geschäftsunfähigkeit
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Letzte Hilfe (zert.Angebot): Informationen für Angehörige bei Betreuung und Beistand schwerkranker und sterbender Patienten
HINWEIS:
* es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass im Rahmen von Beratungen zu o.g. Themen ausschließlich informiert wird und insoweit eine durch BIPAP.BERLIN nicht-ärztliche sowie nicht-anwaltliche Information und/oder Beratung/Gesprächsbegleitung zur Entscheidungsfindung erfolgt, diese nicht eine ggf. erforderliche Beratung eines Arztes oder Fachanwaltes ersetzen kann.

























